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Unsere Expertisen-Vielfalt ...
Bei Interesse erhalten Sie gerne die Dokumentation vergangener Veranstaltungen:
Olga Neufeld und Angelika Ertl
Kinder kennen Ängste.
Sie spüren Angst, wenn sie an ihre Grenzen stoßen und doch etwas Neues wagen möchten.
In Entwicklungsphasen müssen mitunter Riesenängste bewältigt werden.
Angst ist gerade in jeder Ecke zu finden – auch bei Erwachsenen: Angst vor Corona, Angst vor Krieg, Angst vor Verlust von sorgenloser Ausgelassenheit.
Wir stellen Bilderbücher vor, die für Kinder unterschiedlichen Alters Ängste zum Thema machen und Kinder und Erwachsene dabei unterstützen Ängste wahrzunehmen, sie zu erkunden und mit ihnen zu leben.
Das Recht des Kindes auf den TAG. Kenntnisse aus der Traumaforschung nutzen
für die pädagogische Arbeit mit traumatisierten Kindern
Angelika Ertl
Kinder, die Krieg erleben mussten, geflüchtete Kinder sind in erster Linie Kinder. Wie andere von Trauma betroffenen Kinder haben sie Bedürfnisse, haben Ängste, brauchen sie einen sicheren sozialen Raum und die Gelegenheit im Augenblick zu spielen, zu lachen und zu weinen - Kind zu sein. Wir befragen die Traumataforschung nach hilfreichen Interventionen.
Kreativität ist „allgegenWERTig"
beim Malen, Schreiben, Tanzen – beim Anziehen, Aufräumen und Brote schmieren
Heidi Schrickel-Benz
Kreativität wohnt uns allen inne. Bei Erwachsenen zeigt sie sich auf unterschiedliche Art und Weise – und wird doch oft für die eigene Person infrage gestellt. Anders die Kinder! Sie beobachten, erforschen, entwickeln und schaffen begeistert Neues. Der Zugang entsteht spielerisch. Diese Fähigkeit gilt es weiter zu beflügeln. Welche Voraussetzungen braucht es dafür in Kita, Schule und an anderen Bildungsorten? Und wie greifen wir die Ideen in einem durchstrukturierten Alltag auf, um gemeinsam in diesen besonderen Flow zu kommen? Eine Spurensuche, die Kreativität allgegenWERTig macht.
Alle mit dabei!
Spielen und Lernen am gemeinsamen Gegenstand
Laura Wurzel
Das Konzept des gemeinsamen Gegenstands ist ein praktisches Handwerkszeug für den pädagogischen Alltag. Es hilft dabei, alle pädagogischen Angebote zu analysieren und diese relativ einfach für ein inklusives Setting auszugestalten. Sie sollen geschult werden, um in ihrer Arbeit dieses Handwerkszeug ohne großen Aufwand einsetzen zu können und Ihren pädagogischen Alltag inklusiv zu gestalten. So wird die Teilhabe für alle Kinder Ihrer Einrichtung ermöglicht und stetig erweitert.
Tippen, wischen, skypen – Aufwachsen in einer digitalen Welt
Olga Neufeld
Die Dreijährige zeigt es dem Sechsjährigen und der erklärt seiner Mutter, wie deren Handy funktioniert! Kinder wachsen heute selbstverständlich in eine Welt hinein, aus der Smartphones und Tablets nicht mehr wegzudenken sind. Sie sehen von Geburt an, wie Menschen in ihrem Umfeld mit den Geräten hantieren und mit ihrer typischen Neugierde zeigen Kinder rasch großes Interesse an diesen offensichtlich bedeutsamen Objekten.
Doch was bedeutet dies für die Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren, wo liegen die Chancen und Risiken?
Wertschätzende Kommunikation in der pädagogischen Arbeit –
Haltung, Ressource und Kompetenz für Gesundheit und Kultursensitivität
Claudia Günther
Wie können wir Kinder besser verstehen und in ihre Welt hineinschauen? Streit, Konflikte und Probleme zeigen besonders deutlich, dass es Zeit und Empathie braucht, um zu verstehen, worum es der anderen Person gerade geht. Auch die Eltern, Kolleg*innen und wir selbst wollen so verstanden werden, wie sie / wir es meinen. Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation zeigt uns einen Weg auf, der unsere wertschätzende Haltung stärkt, die Verbindung zueinander knüpft und positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
Zusammenarbeit mit Eltern - begleiten, beraten.
Dialogische Begegnungen mit Eltern
Andrea Löher
Elternarbeit? Elternmitarbeit? Elternzusammenarbeit? Oder wie es im BEP heißt: Eltern als Erziehungspartner*innen? Eltern gehören zu den Kindern, die wir in den Kindertageseinrichtungen betreuen, bilden, erziehen dazu. Ob als lästiges Anhängsel, als Expert*in für ihr Kind, als echte Partner*in für die Institution Kita. Wie wir mit ihnen umgehen, wie wir ihnen als Fachkräfte begegnen, ist entscheidend für das Gelingen eines Miteinanders zum Wohle des jeweiligen Kindes. Im Workshop möchte ich eine gute Möglichkeit für den partnerschaftlichen gleichberechtigten Umgang mit Eltern vorstellen. Die dialogische Haltung öffnet uns Wege zu Eltern.
Mit den KLEINEN staunen, fragen und GROSSES denken – Philosophieren mit Kindern
Lucia Karwehl und Angelika Ertl
Wenn Kinder staunen, fragen und dabei gehört werden, entstehen, Räume zum (Nach)Denken. Hier können Kinder in Siebenmeilenstiefel schlüpfen für ihre Weiterentwicklung sprachlicher und kommunikativer Kompetenzen. Kinder erleben in diesen Lerngemeinschaften den Reichtum des „substained thinking“, in welchem auch ihre Verantwortung für die Lebenswelt wachsen kann. Wie gestalten und moderieren wir diese Lernräume zum Nachdenken über sich und die Welt? Welche Rolle haben pädagogische Fachkräfte beim Philosophieren mit Kindern?
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